Home Office und Online-Meetings sorgen diesen Herbst dafür, dass Mitarbeiter mehr Zeit denn je vor dem Bildschirm verbringen. Die wenigsten Menschen bemerken aber, dass sie schon längst unter dem sogenannten Büroaugensyndrom leiden, so die Österreichischen Augenoptiker und Optometristen. Die wirksamste Gegenmaßnahme ist eine Bildschirmbrille. 

Bildschirmarbeit belastet die Augen

„Das Büroaugensyndrom ist bei uns in Europa mittlerweile ein extrem häufig auftretendes Problem“, sagt Markus Gschweidl, Bundesinnungsmeister der Augenoptiker. Gerade im Herbst, mit der Rückkehr aus den Sommerferien und dem weiterhin starken Home Office-Trend macht sich das Problem akut bemerkbar. „Die stundenlange Arbeit am Computer bedeutet eine immense Belastung für unser wichtigstes Sinnesorgan. Die Auswirkungen sind unter anderem trockene, gerötete und schmerzende Augen, Ermüden und verschwommenes Sehen sowie Kopfweh. Zudem machen sich selbst kleine Kurz- oder Übersichtigkeiten, die unkorrigiert bleiben, signifikant bemerkbar.“